In den letzten beiden Artikeln ging es um den digitalen Pokédex und den Glücksei-Rechner. Heute haben wir den Evolutionsrechner einmal genau unter die Lupe genommen und sagen euch was er kann. Zu erst müssen wir aber der Seite www.pkmn-go.org unser Lob aussprechen. Hier werden euch gleich drei Pokémon GO Tools geboten und ihr müsst dafür keinen Cent zahlen! Um diesen Service zu unterstützen zeigen wir euch diese Tools bei uns in der Vorschau.
Der Evolutionsrechner funktioniert sehr simple und ist dennoch sehr effektiv. Wir können die Pokémon in der Liste raussuchen oder gleich nach unseren gewünschten Kriterien sortieren lassen. Wollen wir zum Beispiel wissen welches Pokémon den höchsten WP-Multiplikator hat, müssen wir nur auf Min- oder Max-Multiplikator klicken. Schon sehen wir welche Pokemon, die WP am besten verwertet. Ein Karpador zum Beispiel macht aus 240 WP ein zwischen 2424 und 2870 WP Garados, während bei Raupi mit den selben 240 WP nur ein Safcon zwischen 250 und 259 WP herauskommt. Natürlich ist jedem bewusst, dass sich die 400 Karpador-Bonbons auch irgendwie rechnen müssen, doch vorher den genauen Wert zu kennen, welches mein Pokémon nach der Entwicklung haben wird, ist ein enormer Vorteil. Hat mein gesamtes Team einen WP-Wert zwischen 1500 und 1800, muss ich vorher wissen, ob es sich lohnt ein Evoli mit 600 WP zu entwickeln oder ich lieber noch etwas abwarte, um ein stärkeres Evoli zu fangen.
Fazit:
Die Übersicht der Seite ist wieder einmal sehr gelungen. Man findet alles was man braucht sofort auf der Hauptseite und muss bei mehreren Rechnen nicht die Seite verlassen oder neu laden. In wenigen Sekunden ist unser Pokémon gefunden und die Zahlen eingetragen. Die Übersicht hilft uns dabei unsere seltenen Pokémon besser einzuschätzen. Wenn man zum Beispiel noch nie ein Muschas entwickelt hat, fällt es schwer abzuschätzen ab welcher WP-Zahl es sich auch wirklich lohnt. Nun könnten wir zwar nach dem WP-Rechenschlüssel googeln, aber das kurze Nachschauen in der Liste ist deutlich einfacher und effektiver! Auch das dritte Tool des Machers überzeugt auf ganzer Linie und erleichtert euch den Trainer-Alltag!
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